Zirbeldrüse aktivieren – 9 Maßnahmen, die das Dritte Auge öffnen
Die Zirbeldrüse ist das wohl mächtigste und faszinierendste Organ des Menschen. Zwar erscheint die kleine Drüse im ersten Moment weit weniger bedeutungsvoll, als sie tatsächlich ist.
Zweifelsfrei wird sie jedoch seit Jahrtausenden von verschiedensten Kulturen rund um die Welt verehrt und auch zahlreiche wissenschaftliche Experten erkennen mittlerweile ihre außergewöhnliche Bedeutung für unsere körperliche, geistige und spirituelle Gesundheit an.
So fungiert die Zirbeldrüse zum einen als innere Uhr, da sie unseren Schlaf reguliert und darüber hinaus auch für unsere intuitiven Fähigkeiten verantwortlich ist.
Außerdem konnte gezeigt werden, dass funktionelle Einschränkungen der Zirbeldrüse direkt mit unseren physischen und psychischen Alterungsprozessen in Verbindung stehen.
Noch viel bedeutender ist jedoch die Tatsache, dass in den letzten Jahren viele wissenschaftliche Forscher zu einer Überzeugung gelangt sind, welche die unzähligen Aussagen und Erfahrungen traditioneller Kulturen bestätigt:
Die Zirbeldrüse (bzw. das Dritte Auge) ist das Tor zu einer neuen und höheren Bewusstseinsebene der Menschheit und steht in direktem Zusammenhang mit Phänomenen wie Hellsehen, Telepathie, Fernwahrnehmung und Heilung.
Das Dritte Auge öffnen
Unsere Zirbeldrüse ist verkalkt?
Aktuell steht die Menschheit noch vor einem Problem – bei den meisten Menschen ist die Zirbeldrüse nicht sonderlich aktiv, da sie aufgrund verschiedenster Einflüsse verkalkt beziehungsweise blockiert ist. Deshalb wollen wir in diesem Beitrag erläutern, wie wir in wenigen Schritten unser drittes Auge öffnen können.
Hierbei treffen traditionelle Übungen und Erfahrungen auf die erprobte Wissenschaft – das interessante dabei ist, dass zwei völlig verschiedene Welten sich seit Jahren nähern und nun auch bei den Maßnahmen für eine Aktivierung der Zirbeldrüse übereinstimmen.
Wie schaffen wir es also, unser drittes Auge zu öffnen und warum besteht überhaupt eine Verkalkung im Gehirn?
Grundlagen zur Aktivierung der Zirbeldrüse
Verschiedene Bezeichnungen – Wo sitzt die Zirbeldrüse?
Der Biophysiker Dieter Broers befasst sich bereits seit Jahrzehnten mit der Zirbeldrüse. Laut seiner Einschätzung betreffen die verschiedenen kulturellen Bezeichnungen des Organs lediglich verschiedene Zugangsweisen zu ein und demselben Thema.
So wird die Zirbeldrüse auch oftmals mit dem sechsten Chakra in Verbindung gebracht – dem Stirnchakra, oder auch Ajna-Chakra genannt.
Die Zirbeldrüse (Epiphyse) definiert hierbei ein sichtbares Organ im Gehirn, welches ausführlich untersucht wurde und ein bestimmtes Gewicht sowie auch weitere messbare Kriterien aufweist. Unser Drittes Auge ist hingegen nicht sichtbar, sondern feinstofflich.
Das Organ an sich erinnert in seiner Form an den Zapfen einer Zirbelkiefer (Zirbel), woraufhin der Name für die Drüse entstand.
Bereits der Philosoph und Mathematiker Rene Descartes bezeichnete die kleine Drüse im Gehirn als „Schlüssel und Verbindung von Körper und Seele.“ (Les Passions de l’âme).
Kontrollzentrum des Bewusstseins – Das Hormon der Zirbeldrüse
Unser Drittes Auge – Feinstoffliche Bedeutung
Vedische Seher vermochten bereits vor 5000 Jahren durch die Konzentration auf eben jene Stelle der Zirbeldrüse (zwischen den Augenbrauen) über die physische Welt hinauszuschauen.
Das aus dem Yoga allseits bekannte Ajna-Chakra wird seither als Kontrollzentrum des Bewusstseins bezeichnet, welches geistiges und feinstoffliches Sehen ermöglicht.
Derartige Phänomene sind durch die heutige Wissenschaft mit der Ausschüttung ganz bestimmter Hormone erklärbar – Neurotransmitter die elektrochemische Vorgänge auslösen.
Sérgio Felipe de Oliviera (medizinische Hochschule São Paulo und Direktor der Pineal Mind Clinic) gehört beispielsweise zu den Wissenschaftlern, die einen Zusammenhang zwischen der Zirbeldrüse und Visionen feststellten.
So reguliert das Organ nicht nur unsere Schlafrhythmen durch Melatonin. Es ist vielmehr auch für die Ausschüttung von DMT (Dimethyltryptamin) verantwortlich, welches seit Jahren als das sogenannte „Spirit Molekül“ bekannt ist.
Das Dritte Auge öffnen
Aktivierung der Zirbeldrüse – Das Chakrasystem und die Energiezentren
Wollen wir unsere Zirbeldrüse aktivieren ist es wichtig, die Bedeutung des feinstofflichen Energiezentrums zu verstehen. An dieser Stelle ist es daher sinnvoll, kurz auf das Chakrasystem einzugehen, welches im indischen Yoga entwickelt wurde. Auch der Taoismus und zahlreiche weitere Stammeskulturen teilen die Vorstellung derartiger Energiezentren.
Das indische System ist im westlichen Raum am bekanntesten, da die Praktiken auch in der Yoga-Philosophie hierzulande eingebettet sind.
So werden jedem Chakra verschiedene Lebensbereiche und Aufgaben zugesprochen, wobei eine Blockade der Energiezentren unterschiedlichste Probleme auslösen kann.
Das Hormon der Zirbeldrüse und seine Auswirkungen
Zirbeldrüse Funktion
Das dritte Auge wird dem Stirnchakra zugeordnet. Es liegt zwischen unseren Augenbrauen – seitlich gesehen hingegen in der Mitte des Kopfes: dem Zentrum der Zirbeldrüse.
Aus diesem Zentrum werden mit Hilfe des Hypothalamus und der Hirnanhangdrüse alle Hormone in unserem Körper gesteuert. So beeinflusst der Hypothalamus Gefühle, Schlaf, Körpertemperatur, Durst und Hunger – sowie auch sämtliche Abwehrmechanismen und sexuelle Bedürfnisse.
Insbesondere bei Nahtoderfahrungen und in Tiefschlafphasen wird Melatonin vermehrt in DMT umgewandelt und freigegeben, wodurch unser Traumgeschehen sowie auch erweiterte Bewusstseinszustände entstehen. Auch bei der Geburt, tiefer Meditation, sexueller Ekstase und außergewöhnlichen körperlichen Belastungen werden große Mengen an DMT produziert.
Zu den bahnbrechendsten Forschungen zählen hierbei die induzierten Nahtoderfahrungen durch schwache Radiowellen, welche die Zirbeldrüse anregen. Dieter Broers führte derartige Untersuchungen durch und stellte fest, dass durch die Befeldung Wahrnehmungen entstehen, die einer Nahtoderfahrung gleich kommen.
Bewusstseinserweiterung und Evolution
Was passiert mit unserer Wahrnehmung, wenn wir unser drittes Auge öffnen?
Spirituelle Traditionen beschreiben die Aktivierung der Zirbeldrüse mit der Öffnung des Dritten Auges, was mit der Entwicklung von Intuition, Einsicht und Weisheit einhergeht.
Die vergleichende Forschung im anatomischen Bereich, der Physiologie und Biochemie gelangte darüber hinaus zu der Überzeugung, dass durch die Verbindung von Netzhaut und Zirbeldrüse die evolutionäre und geistige Entwicklung von Mensch, Tier und Bewusstsein entsteht.
Der Vergleich mit zahlreichen Tierarten bestätigte diese These. So ist die Zirbeldrüse durch Nervenfasern mit lichtempfindlichen Photo-Rezeptoren auf dem Schädeldach verbunden – dem dritten Auge.
Wenn wir die Zirbeldrüse aktivieren…
Was sieht man mit dem dritten Auge?
Was passiert also mit der Wahrnehmung, wenn wir unser drittes Auge öffnen? Traditionelle Erfahrungen und klinische Experimente kommen in erster Linie auch hier zur selben Schlussfolgerung:
Es ist sehr schwierig derartige Erfahrungen zu beschreiben – es muss daher selbst erlebt und erfahren werden.
Generell kann jedoch gesagt werden, dass die Aktivierung des dritten Auges zu einer intuitiveren Wahrnehmung führt, die uns erlaubt über den Tellerrand hinauszublicken.
So bleiben die Sinnesreize zwar dieselben – jedoch verändern sich die Deutung sowie auch die innere Haltung zu den Ereignissen in unserem Leben. Zusammenhänge und Interaktionen kommen somit unverfälscht und unverändert zum Vorschein, da sie nicht mehr aus dem Verstand gedeutet, sondern aus der Instanz des inneren Gewahrseins erkannt werden.
Dies hilft uns dabei den Weg unseres Herzens zu gehen und unsere wahrhaftigen Talente zu finden. Gleichzeitig sind wir in der Lage, zuvor verborgene Blockaden zu erkennen und diese gegebenenfalls aufzulösen.
DMT-Produktion – Zirbeldrüse aktivieren
Verkalkung im Gehirn – Warum sollten wir die Zirbeldrüse entkalken?
Aus der klinischen Forschung ist bekannt, dass eine verkalkte Zirbeldrüse ihre Funktion einschränkt.
Bei größeren Verkalkungen stellt sie diese sogar ganz ein – was schwerwiegende Folgen nach sich zieht, und das nicht nur für unseren Schlaf-Wach-Rhythmus.
DMT-Moleküle ähneln nämlich auch dem Botenstoff Serotonin, welcher als Glückshormon bekannt ist und daher eine entscheidende Rolle für unsere Stimmung einnimmt.
Der Melatoninspiegel – Zirbeldrüse aktivieren
Konditionierungen und die Verkalkung der Zirbeldrüse
Die Zirbeldrüse produziert von Natur aus DMT. So haben Kinder im vorgeburtlichen Alter ein nahezu DMT-durchflutetes Gehirn, weshalb sie sich noch im Zustand des Seins befinden.
Darüber hinaus können Kinder bis zum achten Lebensjahr, aufgrund der hohen Menge an DMT, kaum zwischen Realität und Phantasie unterscheiden.
Verschiedene Studien haben gezeigt, dass der Melatonin-Spiegel, der für die Produktion von DMT essentiell ist, mit steigendem Alter rapide sinkt. So nimmt dieser bereits in einem Alter zwischen 17 und 20 Jahren dramatisch ab.
Quelle: https://www.semanticscholar.org
Die Abnahme von Melatonin steht in direktem Zusammenhang mit unvorteilhaften Konditionierungen und dem Verkalken unserer Zirbeldrüse.
Wie können wir also unsere Zirbeldrüse entkalken?
Zirbeldrüse reinigen – Ernährung und Giftstoffe
MAO – Das Enzym das unser Leben rettet
Die modernen Essgewohnheiten sowie die Beisetzung schädlicher synthetischer Stoffe in Nahrungsmitteln und Konsumgütern führten zu einer derart immensen Vergiftung, dass unser Körper einen speziellen Abwehrstoff entwickelte:
MAO (Mono-Amino-Oxydase).
Ohne diesen Abwehrstoff wären wir tatsächlich nicht in der Lage, unsere Lebensfunktion aufrecht zu erhalten.
MAO entsorgt die Gifte aus unserem Körper, die wir durch ungesunde Nahrungsmittel aufnehmen. Leider betrachtet das entwickelte Enzym auch unsere bewusstseinserweiternden Moleküle der Zirbeldrüse als Gift, weshalb die essentiellen Neurotransmitter wie DMT beseitigt (durch MAO inhibiert) werden.
Bei Naturvölkern signalisierten sich hier hingegen glasklare Unterschiede. Diese zeigen nämlich, dass es auch anders geht, da angehende Schamanen bereits in ihrer Kindheit auf den richtigen Umgang mit der Zirbeldrüse vorbereitet werden. So pflegen diese eine basische Ernährung, nehmen nahezu keinen Zucker zu sich und halten regelmäßig ausgiebige Fastenkuren.
Zirbeldrüse entkalken – So geht‘s
Schritt 1 – Entgiftung
Wollen wir die Zirbeldrüse aktivieren ist es in erster Linie wichtig, unsere Leber zu entlasten. Hierbei empfehlen sich Entgiftungskuren mit der Mariendistel und Curcuperin.
Die effektivsten Maßnahmen für eine natürliche Leberentgiftung haben wir in diesem Artikel zusammengefasst:
Leber entgiften – Alle Methoden und Lebensmittel für eine Entgiftungskur
Anschließend ist eine basische Ernährung anzustreben, welche möglichst viele Bitterstoffe enthalten sollte. Wie du deine Leber schonen kannst erfährst du hingegen hier: Was ist gut für die Leber?
Wollen wir das dritte Auge öffnen ist es sehr wichtig, möglichst viele Toxine und Schadstoffe auszuleiten, um somit die Leber wirkungsvoll zu entlasten. Aufgrund der Verbindungen von Leber und Darm ist es außerdem ratsam, unseren Darm zu reinigen und eine gesunde Darmflora aufzubauen.
Darüber hinaus belasten Schwermetalle unsere Zirbeldrüse immens. Mittlerweile sind diese nahezu in allen Lebensbereichen zu finden, weshalb wir die Aufnahme der toxischen Stoffe kaum vermeiden können. So befinden sie sich mittlerweile in:
- Wasser
- Lebensmitteln
- Luft
- Impfstoffen
- Kosmetik
- Kleidung
- Zahnfüllungen
- Baustoffen
- Reinigungsmitteln
- Waschmitteln
- Körperpflegeprodukten
- Tattoos
Schwermetalle halten sich des Weiteren sehr hartnäckig in unserem Organismus, da die Kleinstpartikel am Ende wieder über unseren Darm aufgenommen werden.
Aus diesem Grund müssen Schwermetalle durch spezielle Naturstoffe ausgeleitet werden, welche die toxischen Partikel an sich binden und die Wiederaufnahme verhindern.
Die vermutlich erste und bekannteste Methode ist die Schwermetallausleitung nach Dr. Klinghardt.
Zirbeldrüse reinigen durch Entgiftung
Schritt 2 – Sauberes Quellwasser
Im nächsten Schritt sollte die Entgiftung durch das Trinken von sauberem und gutem Quellwasser unterstützt werden. Nur so stellen wir sicher, dass die Toxine auch über die Nieren ausgeschieden werden können.
Täglich sollten wir daher 2 bis 2,5 Liter reines Wasser zu uns nehmen. Die Qualität des Wassers ist hierbei sehr wichtig, da es im täglichen Leben zahlreiche Faktoren gibt, die sich auf unser Wasser negativ auswirken.
Wasser nimmt die Einflüsse seiner Umgebung wahr und verändert daraufhin seine Struktur. So haben wissenschaftliche Messergebnisse der letzten Jahre gezeigt, dass die Struktur von Wasser der ausschlaggebende Faktor ist, wenn es darum geht, ob es für unsere Gesundheit förderlich oder hingegen schädlich ist.
Strukturiertes Wasser bietet daher eine der besten Möglichkeiten, wenn wir unsere Zirbeldrüse aktivieren wollen. In diesem weiterführenden Artikel erfährst du, wie wir strukturiertes Wasser selbst herstellen können.
Zirbeldrüse entkalken durch Vermeidung
Schritt 3 – Schlafverhalten und Medien
Für die Entgiftung der Zirbeldrüse ist es ebenfalls wichtig, dass wir die letzten zwei Stunden vor dem Schlafengehen Medien wie Fernseher, Computer und Handy meiden. Stattdessen empfiehlt es sich zur Ruhe zu kommen.
Am besten befassen wir uns mit erfreulichen Bildern und Aktivitäten, an die sich unser höheres Selbst auch am nächsten Morgen noch gern erinnert.
Außerdem sollten wir versuchen in den meisten Fällen vor 22 Uhr ins Bett zu gehen. So unterstützen wir die natürliche Regulierung des Schlaf-Wach-Rhythmus der Zirbeldrüse, welche in vielen Fällen bereits völlig außer Balance geraten ist.
Zirbeldrüse entkalken durch Visualisierung
Schritt 4 – Vorstellungen bewirken Veränderungen
Die Zirbeldrüse wird häufig mit einem Muskel verglichen. Was bedeutet das also für eine degenerierte Drüse? Richtig – sie muss trainiert werden.
Aus diesem Grund haben sich Visualisierungstechniken bewährt, wenn wir unser drittes Auge öffnen wollen.
Folgende Übungen sind besonders empfehlenswert:
- Das Vorstellen von Farben
- Das Vorstellen von erfreulichen Situationen
- Die Visualisierung der eigenen Wünsche und Träume
Zirbeldrüse aktivieren durch Fühlen
Schritt 5 – Die Fühltechnik
Die Fühltechnik fällt vielen Menschen leicht, weshalb sie zu den einfacheren Varianten der Zirbeldrüsen-Aktivierung gehört.
Für die Übung nehmen wir eine bequeme Haltung ein und beginnen ruhig und regelmäßig zu atmen. Nun legen wir unsere Aufmerksamkeit auf die Stelle zwischen unseren Augenbrauen und konzentrieren uns darauf.
Wir halten diese Konzentration solange aufrecht, bis wir die Zirbeldrüse spüren. Nun verharren wir in diesem zumeist angenehmen Gefühl der Wahrnehmung. Bereits das bloße Fühlen stimuliert die Zirbeldrüse, was uns wiederum hilft, das dritte Auge zu öffnen.
Zirbeldrüse aktivieren durch Meditation
Schritt 6 – Meditationstechniken
Wollen wir unsere Zirbeldrüse aktivieren ist die spirituelle Praxis unumgänglich. So ist jede Form der Meditation ein hervorragendes Mittel, wenn wir die Energie in unserem Stirnchakra freizusetzen gedenken.
Hierbei haben sich aktive- sowie auch passive Meditationstechniken bewährt:
Passive Meditationstechniken
- Stillemeditation
- Achtsamkeitsmeditation
- Transzendentale Meditation
- Konzentrationsmeditation
- Body Scan
- Geführte Meditation
- Phantasie und Traumreisen
Aktive Meditationstechniken
- Yoga
- Gehmeditation
- Vipassana Meditation
- Tai-Chi
- Qigong
- Tantra
Zirbeldrüse entkalken durch Offenheit
Schritt 7 – Wahrnehmung und Horizont erweitern
Öffnen bedeutet Erweiterung – deshalb sollten wir Dinge tun, die über unseren bisherigen Horizont hinausgehen. Alle Aktivitäten und Situationen, die unsere Wahrnehmung erweitern, stärken somit auch die Zirbeldrüse in ihrer Funktion.
Folgende Gewohnheiten können dir bei der Erweiterung helfen:
- Beginne damit, das Unbekannte zu lieben und Neues zu erkunden.
- Versetze dich in andere Menschen hinein und versuche deren Lage zu verstehen.
- Lerne ständig etwas Neues, was auch immer das sein mag.
- Begebe dich regelmäßig in die Stille und übe dich in körperlicher und geistiger Entspannung.
- Setze dich mit deinen eigenen Schatten auseinander und nimm sie bewusst als einen Teil von dir an.
- Beobachte deine Gedanken, Handlungen und Gefühle und reflektiere sie.
- Trainiere deine Intuition und handle vermehrt „aus dem Bauch“ heraus.
- Übe dich in Achtsamkeit.
- Beginne damit, kreative Tätigkeiten auszuüben.
Vermeidung von schädlichen Einflüssen
Schritt 8 – Faktoren vermeiden die Bewusstseinszustände einschränken
Während wir verschiedene Maßnahmen durchführen und unsere Zirbeldrüse aktivieren ist es wichtig, schädlichen Faktoren zu vermeiden, die unsere erweiternden Bewusstseinszustände einschränken.
Hierzu gehören:
Chemie
Meide Fluoride, belastete Lebensmittel und Psychopharmaka. Insbesondere die toxischen Wirkungen von Fluoriden sorgen für die Degeneration der Zirbeldrüse.
Speisesalz, Trinkwasser und Milch gehören beispielsweise zu den stark fluorierten Lebensmitteln. Achte außerdem darauf, dass du eine Zahnpasta ohne Fluoride verwendest.
Emotionale und physische Zustände
Angst, Schuldgefühle, Stress und Sinnesüberreizung wirken sich ebenfalls sehr schädlich für die Aktivierung des Dritten Auges aus. So schränken sie die erweiternden Bewusstseinszustände ein oder unterbinden sie sogar völlig.
Blaulicht und schädliche Belichtung
Kunstlicht von Bildschirmen hat einen sehr negativen Einfluss auf unsere Gesundheit sowie auch auf unsere erweiterte Wahrnehmung. Kunstlichter mit starkem Blauanteil sollten daher nicht zu häufig verwendet werden. Nahezu alle Fernseher, Smartphones und Computer strahlen das sogenannte Blaulicht ab.
Wlan und Bluetooth
Wollen wir die Zirbeldrüse aktivieren ist es wichtig, Wlan und Bluetooth so gut es geht zu vermeiden – insbesondere bei Nacht. Leider strahlen die 2,45 GHz Frequenzen von Routern durch gängige Wände, weshalb die Geräte von Nachbarn uns trotz allem erreichen. Die Wände schwächen zwar Teile der Strahlung ab, jedoch schaden die Frequenzen uns besonders während des Schlafs.
Deshalb ist es ratsam, zumindest bei Nacht die eigenen Geräte abzuschalten, um folglich die negativen Auswirkungen zu schmälern. Das Handy im Schlafzimmer ist ebenfalls ein absolutes No-Go, solange die Wlan-Verbindung eingeschalten ist.
Zirbeldrüse reinigen mit guten Gedanken und Gefühlen
Schritt 9 – Geistige Hygiene
Gedanken erschaffen unsere Realität – insbesondere wenn diese starke Emotionen erzeugen. Daher liegt der Umgang mit „dunklen Themen“ in unser aller Verantwortung. Geistige Hygiene ist somit gefragt.
Je weniger wir uns mit negativen Nachrichten und dergleichen befassen, desto besser.
Sicherlich ist es hin und wieder nötig, dass wir uns den wichtigsten Problemen annehmen – auch wenn diese mit negativen Emotionen verbunden sind. Hier gilt es aber klar zu unterscheiden. Wir sollten deshalb sehr diszipliniert vorgehen und uns dunklen Themen nicht länger als eine Stunde pro Tag widmen.
Fazit
Wie wir sehen gibt es zahlreiche Möglichkeiten die wir nutzen können, um unser drittes Auge zu öffnen.
Es ist zu bedenken, dass hierbei vor allem die konstante Umsetzung sowie auch Geduld gefragt sind. Da die Degeneration sich in der Regel über viele Jahre erstreckte, kann es einige Zeit beanspruchen, die Zirbeldrüse zu entkalken.
Der Aufwand lohnt sich jedoch – denkt an euer Schöpfungspotenzial und macht von euren Fähigkeiten Gebrauch, sodass all eure Wünsche und Visionen in Erfüllung gehen, und wir alle – in naher Zukunft – auf einem Planeten voller Liebe, Freude und Gesundheit leben dürfen.
Unbegrenzte Möglichkeiten warten auf uns – die Zeit ist reif. Verbinden wir uns daher in Liebe und Dankbarkeit und treten unser vergessen geglaubtes Geburtsrecht an.
Uns persönlich ist dies ein großes Anliegen und der Antrieb dafür, dass wir derartige Artikel für dich bereitstellen. Wir wären dir deshalb überaus dankbar, wenn du uns dabei unterstützt dieses Wissen zu verbreiten, sodass möglichst viele Menschen von der Wichtigkeit der Zirbeldrüse erfahren.
Quelle: https://schoepferinsel.com/zirbeldruese-aktivieren/
Nachtrag: Melatonin ist ein Geopathiemarker!!