Pyramide Schwerelosigkeit

Bosnische Pyramiden …
„Die Entschlüsselung der Veden“, S.94 ff (Christian Knopke)

Schwerelosigkeit
Wenn man die Ursache der Gravitation kennt, ist es erstaunlich einfach, Schwerelosigkeit herzustellen. Hier ein Beispiel:
An der Spitze der Sonnenpyramide von Bosnien tritt einerseits ein elektromagnetischer Energiestrahl (Transversalwellenbündel) mit einer Frequenz von 28 KHZ aus, und andererseits Ultraschall (Longitudinalwellen) von gleichbleibender Amplitude über einen breiten Frequenzbereich von 0 bis 28,3 kHz und mit Amplitudenspitzen in regelmäßigen Abständen von 9,3333 Hz.
Die 9,333 Hertz werden durch die stehenden seismischen Longitudinalwellen in der Pyramide erzeugt. 9,333 Hertz sind der fünfte harmonische Unterton der Eigenresonanzfrequenz der Erde am Ort der Sonnenpyramide von Bosnien, die hier 46,665 Hertz beträgt (9,333 Hertz X 5 = 46,665 Hertz).
Sowohl der elektromagnetische Energiestrahl um 28 KHz (Transversalwellen) wie auch der seismische Ultraschall bis 28,3 KHz (Longitudinalwellen) enthalten die Multipolmuster aller Materie auf der Erde.
Als ein amerikanischer Forscher im Jahr 2019 Ultraschallmessungen auf der Spitze der Sonnenpyramide von Bosnien ausführte, stellte er hierzu auch einen Lautsprecher neben dem Messgerät auf, und zwar mit der Membrane nach oben, so dass die Schallwellen nach oben hin austraten.
Er tat dies, um drei Tischtennisbälle auf die Lautsprechermembrane legen zu können, um bei nicht hörbaren Frequenzen eine visuelle Kontrolle zu haben, ob der Lautsprecher Schall aussendete oder nicht. Wenn ja, würden die Tischtennisbälle von der Lautsprechermembrane in irgendeiner Weise bewegt werden, wenn nein, würden sie reglos auf der Membrane liegen bleiben.
Dann schaltete er das Ultraschallmessgerät und den Verstärker für das Ultraschallsignal von der Pyramide zum Lautsprecher ein.
Anschließend fuhr er die Resonanzfrequenz des Messgeräts vom untersten Frequenzbereich her langsam hoch, wobei die Tischtennisbälle wie erwartet durch ihr auf und ab hüpfen optisch die Funktion des Lautsprechers signalisierten.
Als er bei 28 KHZ ankam, begannen die Tischtennisbälle zu schweben, und so oft wie der Versuch auch wiederholt wurde, kam es immer wieder zum gleichen Ergebnis, ohne dass bis zum heutigen Tag irgendjemand eine Erklärung dafür fand.
Die Vedische Wissenschaft hat sie, und sie ist erstaunlich einfach:
Über der Lautsprechermembrane befindet sich einerseits das elektromagnetische Feld (des Elektroteils) des Lautsprechers, das phasengleich mit den aus der Pyramidenspitze austretenden Ultraschallwellen schwingt, und andererseits das mit dem Energiestrahl aus der Pyramidenspitze austretende elektromagnetische Feld, das gleichfalls phasengleich mit den aus der Pyramidenspitze austretenden Ultraschallwellen schwingt.
Beide elektromagnetischen Felder beinhalten die Multipolmuster der Tischtennisbälle in Transversalwellenform. Durch Interferenz identischer Transversalwellen bilden sich stehende Wellen, deren Wellenlänge nur noch die Hälfte ihrer ursprünglichen Wellenlänge beträgt, der von der betroffenen Materie (Tischtennisball) zur Singularität des Universums zurück fließende Quantenfluss wird blockiert, und die Schwerkraft dadurch aufgehoben.
Schwerelosigkeit erzeugt man also mit elektromagnetischer Resonanz.

Quelle: „Die Entschlüsselung der Veden“, Christian Knopke, ISBN 9798591456719