Wie kommt das Wasser in die Baumkronen?

Wie kommt das Wasser in die Baumkronen?

Immer wieder wird diese Frage gestellt! Immer wieder findet man auch Antworten.
In der Gesamtheit ist der Prozess aber möglicherweise nicht bekannt?!

Deshalb hier ein paar Denkanstöße!
Dazu Aussagen aus verschiedenen willkürlich gewählten Quellen.
Sie wurden z.T. aus dem Zusammenhang genommen und sollen hilfsweise zu Annäherung an das Thema dienen.

Bäume und ihr ‚Saufgelage‘
Wasser nach oben ‚gesaugt‘ durch den Kapillareffekt?
https://youtu.be/0PBZIpD5VMI  (Terra X)

https://www.chemie.de/lexikon/Kapillarit%C3%A4t.html
(1 um Kapillare treibt das Wasser ca. 28 m hoch)

https://www.gruenlandstaudenhof.de/cms2/ratgeber/wie-baeume-wasser-saugen/
Das Wasser steigt quasi von selbst in dünnen Kanälen im Holz auf, wobei der Aufstieg umso höher erfolgt, je feiner die Kanäle sind. Der Aufstieg endet, wenn das Gewicht der Flüssigkeitssäule die Kräfte des Kapillareffekts übertrifft. Allerdings allein ist der Kapillareffekt nicht ausreichend, um den Wassertransport im Baum zu erklären. Ein zusätzlicher Mechanismus ist erforderlich….

https://www.stern.de/noch-fragen/mit-welchem-antrieb-wird-das-wasser-bei-baeumen-bis-in-die-hoechsten-blaetter-befoerdert-1000720501.html
Der Kapillareffekt allein ist aber nicht in der Lage, das Wasser in einem Baum zu transportieren. Deshalb bedarf es eines weiteren Antriebs. Durch die Verdunstung des Wassers aus den fünf bis zehn Nanometer winzigen Blattporen – so die Vorstellung – kommt es zu einem Sog in den dünnen Kanälen, der das Wasser schließlich nach oben bis in die Blätter zieht.

https://www.gutefrage.net/frage/kapillarwirkung-im-blattlosen-baum
Auch zum Laubaustrieb müssen Bäume jede Menge Wasser nach oben (weit mehr als 10 m) transportieren, da gibt es auch keinen Transpirationssog. Das klappt nicht ohne aktive Transportmechanismen. Der Wurzeldruck allein kann da nichts ausrichten. In den Zellen des Leitgewebes (Xylem) werden durch energieverbrauchende Transportprozesse Ionen verlagert, daraus ergibt sich ein osmotischer Gradient, der das Wasser von „Zelle zu Zelle zieht“. Auch die Mobilisation von Zucker (ebenfalls osmotisch wirksam) aus Stärke spielt eine Rolle (wird ja auch bei der Saftgewinnung aus Birke und Ahorn genutzt). Im Winter reißt der Wasserfaden ja auch ab, so dass Kapillarkräfte da gar nicht wirksam sein können.

Eine mehr logische Erklärung, möglicherweise in Kombination mit dem o.g. kann man hier finden:
http://www.bettneigung.de/dieentdeckung.html
Andrew Fletcher  war, wie er offen zugibt, schon immer ein „schwieriger“, dickköpfiger Schüler, der alles hinterfragte und auch seinen Professoren knifflige Fragen stellte … .

Durch eine Fernsehsendung aus dem Jahr 1994, in der es um die Probleme bei der Wüstenbewässerung ging, dass die Bäume, die im Hintergrund gezeigt wurden, keinerlei Probleme zu haben schienen, wurde seine Neugier geweckt.
Wie gehen die Bäume eigentlich mit Salzen und Mineralien um und wie transportieren sie diese.
Also befasste er sich selbst mit diesem Thema und ignorierte dabei die üblichen, schlecht begründeten Annahmen, dass der Flüssigkeitsstrom bei Bäumen ausschließlich aufwärts, also nur in eine Richtung, nämlich in Richtung der Baumkrone, fließen würde.

Er kam zu dem Schluss, dass es nur einen einzigen Grund dafür geben konnte, warum Bäume senkrecht in den Himmel wachsen, nämlich, dass sie sich auf irgendeine Art und Weise die Schwerkraft* zunutze machen müssen, um das Wasser mit den gelösten Mineralien und Nährstoffen durch ihre langen, röhrenförmigen Flüssigkeitsversorgungsleitungen zu bewegen.

Er stellte folgende Hypothese auf:
In einem einfachen, durch Heißwasser angetriebenen Wasserkreislauf bewegt sich das Wasser allein aufgrund von Dichteveränderungen im Wasser.
Heißes Wasser in einer Heizungsanlage gibt die Wärme nach außen über Heizelemente ab, und das Wasser im Inneren des Heizelements wird dabei entsprechend kälter und dichter …dadurch entsteht ein energieeffizienter Wasserkreislauf (Schwerkraftheizung).

Er stellte weiter die Hypothese auf, dass es auch in einem Baum einen Wasserkreislauf mit einem Hin- und einem Rückfluss geben muss, da Bäume durch die Sonne erwärmt werden. Diese Wärme geht nach einiger Zeit in das lange Röhrensystem im Inneren des Baumes über.

Das ergab nur Sinn, wenn es im Baum auch einen abwärts gerichteten Flüssigkeitsfluss gab, der dichter sein musste, denn nur das konnte den Wasserkreislauf in Gang setzen und damit die notwendigen Dichteveränderungen innerhalb des Wassers bzw. Pflanzensaftes verursachen.

Es musste aber noch einen zusätzlichen Faktor geben – und er schlussfolgerte, dass dieser Faktor die Photosynthese sein musste, mit der die Blätter Zucker produzieren, indem sie Kohlendioxid aufspalten und wofür sie auch Bodenwasser aufnehmen mussten in dem sich gelöste Nährstoffe und Mineralien befinden. Es ist eine bekannte Tatsache, dass ein Baum 98 Prozent des Wassers, das er durch seine Wurzeln aufnimmt, wieder über seine Blätter verdampft.

Das führt dazu, dass sich die Dichte des Pflanzensaftes in den Blättern erhöht – und diese Verdichtung wird weiter durch das Wasser, das die Blätter verdunsten, verstärkt.

Das sich nach unten bewegende, dichtere Wasser fließt dann über ein weitverzweigtes Abflusssystem im Inneren des Baumes nach unten.

Es fließt z.B. zu den Früchten, wo der gebildete Zucker gespeichert wird, oder an bestimmte andere Stellen, wie z.B. in die Äste oder an bestimmte Stellen im Baumstamm und unterstützt dort den ständig vor sich gehenden Wachstumsprozess des Baumes. Der im Baum nach unten laufende Wasserstrom ist also das Gegenstück zu dem im Baum nach oben laufenden Wasserfluss. Durch diesen Flüssigkeitskreislauf sorgt der Baum dafür, dass der Zucker und die Nährstoffe dort hinkommen, wo sie gebraucht werden.

Andrew wurde schlagartig eine weitere Sache klar, nämlich, dass es einen ähnlichen Mechanismus auch im menschlichen Blutkreislauf geben musste…

Auch im menschlichen Körper treten solche Dichteveränderungen in den Körperflüssigkeiten, z.B. im Blut und in anderen Körperflüssigkeiten auf, da der Körper ebenso ständig Wasser verdampft, z.B. über die Lungen, über den oberen Atmungstrakt, über die Nase, die Nasennebenhöhlen, die Haut, die Augen usw.

Auch musste er feststellen dass es über die Funktion des menschlichen Blutkreislaufs nur unzureichende Erklärungen gab.

Seiner Theorie zufolge muss die Dichte der Flüssigkeit in der Lunge zunehmen, da dort viel Wasser verdampft. Daher muss das Blut, das die Lungen verlässt, dichter sein, als im restlichen Blutkreislauf,  usw.

Weitere Fragen:
Kann ein Zusammenhang bestehen dass der Mensch als er zum aufrechten Gang überging auch intelligenter wurde?
Warum rät man uns bei gesundheitlichen Problemen die Füße hoch zu legen?
Ist die Schwerkraft für den Menschen so ungeheuer wichtig, was uns die Raumfahrt gezeigt hat? – Warum?
*Die Schwerkraft ist keine Kraft gegen die wir kämpfen, sondern eine Kraft, die unseren Kreislauf antreibt. Dies verändert alles, was wir über die menschliche Physiologie zu wissen glaubten, insbesondere wenn wir schlafen.
Was können wir daraus lernen – Bettneigungstherapie!

Hier lässt sich nun noch eine weitere Frage stellen:
Ist das Herz eine Pumpe oder ein Generator??

Jeder kann nun selbst überlegen, überprüfen, hinterfragen, nicht Nach-Denken sondern besser selbst Denken … !!

Der komplette Text hier: http://www.bettneigung.de/dieentdeckung.html (deutsch).
Weitere Links ebenfalls im Text (engl., Übersetzer verwenden!).
Dazu auch etwas auf unserer Webseite unter Artikel+S https://www.naturschule-oberlausitz.de/erfahrungen-alphabetisch/#S (Schiefschlafen)!

Erfahrungen gibt es hier: https://www.naturschule-oberlausitz.de/erfahrungen-schiefschlafen/